Du hättest nicht gedacht, dass das College so ein Gamechanger sein würde. Immerhin musstest Du in der Highschool Deine akademischen Leistungen nicht mit Deinem Sozialleben in Einklang bringen, ein Zimmer mit völlig Fremden teilen, dich frei fühlen oder so weit weg von zu Hause sein. Das College-Leben ist hart und stressig, und viele Studenten fallen in Depressionen. Es gibt Möglichkeiten, damit umzugehen. Lies weiter, um herauszufinden, wie Du es überwinden kannst.
Gründe, warum College-Studenten im College an Depressionen und Ängsten leiden
Du wirst das Gefühl haben, dass Du viel auf dem Teller hast. Du fürchtest, dass Du Deine Eltern oder Tutoren mit Deiner Leistung enttäuschen könntest, weil die Studiengebühren nicht gerade billig sind.
Weitere Sorgen, die Dein Leben noch schwerer machen können: pünktlich zum Unterricht kommen, zu Klassendiskussionen beitragen müssen oder die Sorge, nach der Schule einen Job zu bekommen. Passiert Dir das schon? Es hört dort nicht auf. Sozialer und Gruppenzwang verschonen Dich auch nicht. Du willst Spaß haben, hart feiern, neue Leute treffen, neue Dinge erleben, und die Liste ist endlos.
Wie Du weißt, dass Du in Depressionen und Ängste gerätst
Mit all den Dingen, die Du jonglierst, könnten Depressionen und Ängste einsetzen. Wenn Du die folgenden Symptome bemerkst, könntest Du depressiv sein.
- Die Welt interessiert Dich nicht mehr.
- Du hast Schwierigkeiten, Dich an einfache Dinge zu erinnern und im Unterricht zu konzentrieren.
- Dein Appetit hat sich verändert.
- Du fühlst Dich schuldig für etwas, das Du nicht kennst, und fängst sogar an, Selbstmordgedanken zu bekommen.
- höchstwahrscheinlich schläfst Du nachts nicht oder bleibst den ganzen Tag im Bett.
- Du musst nicht stillschweigend durch diese Zeit gehen!
Wie man Depressionen und Ängste im College behandelt
Um diese Phase Deines Lebens zu überstehen, gibt es hier 7 Möglichkeiten, um die Kontrolle über Dein Leben an der Universität zurückzugewinnen und Depressionen und Ängste direkt anzugehen:
1. Fragen Sie um Hilfe
Okay, Du fühlst Dich düster und in einem dunklen Tunnel ohne Möglichkeit, das Licht am Ende zu sehen. Du könntest sogar das Gefühl haben, dass die Welt ihre Farbe verloren hat. Du musst das alles nicht alleine durchstehen. Es ist an der Zeit, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Beginne mit der Psychotherapie. Schäme Dich nicht, den mentalen Gesundheitsberater Deiner Schule um Hilfe zu bitten.
Das Gespräch mit ihm über Deine Probleme wird Dir helfen, die Faktoren Deiner Depressionssymptome zu identifizieren und wie Du über sie hinwegkommen kannst. Warte nicht, bis das Problem schlimmer wird. Je früher Du mit Deiner Behandlung beginnst, desto besser. Du wirst sogar überrascht sein, dass Du nicht der erste Student bist, der gegen Depressionen kämpft, und Du wirst es durchstehen.
2. Tritt einer Support-Gruppe bei
Sorge dafür, dass Du Gruppen von anderen Studenten triffst, die mit Depressionen und Ängsten kämpfen. Das Zuhören ihrer Erfahrungen und der Schritte, die sie unternehmen, um sich zu erholen, könnte das sein, was Du brauchst, um mit Deiner Situation umzugehen.
Du wirst auch die Unterstützung Deiner Familie und Freunde brauchen. Sie kennen Dich besser; daher sollte es kein Problem sein, regelmäßig Deine Gefühle mit ihnen zu teilen. Sie werden zuhören und Dir die Ermutigung geben, die Du benötigst. Das Vorhandensein eines Support-Systems hilft sehr beim Überwinden von Depressionen.
Es gibt Stärke darin, zu akzeptieren, dass Du ein Problem hast, und es lösen zu wollen, ist der größte Erfolg.
Du bist nicht perfekt. Vergebe Dir selbst und behandele Dich selbst mit Freundlichkeit, wenn Du Fehler machst.